Duisburg: Industrie 4.0 – ebnen Sie Ihren Weg in die Produktion von morgen!
Niederrheinische IHK, 03. März 2015
Programm:
15:00 Uhr: Begrüßung
Nadine Deutschmann, Niederrheinische IHK
15:10 Uhr: Industrie 4.0 – schnelle und kostengünstige Fertigung von Modellen, Mustern, Prototypen, Werkzeugen und Endprodukten
Stefan Kleszczynski, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Institut für Produkt Engineering, Lehrstuhl Fertigungstechnik, Universität Duisburg – Essen
15:50 Uhr: Industrie 4.0 - Welche Bedeutung hat dieses Zukunftsprojekt für produzierende Unternehmen?
Dominik Jürgens und Holger Hartweg, MPDV Mikrolab GmbH, Hamm
16:20 Uhr: Kaffeepause
16:45 Uhr: Sensordatengetriebene IoT- und Industrie-4.0-Szenarien: Datenanalyse und sichere Zusammenarbeit
Prof. Dr. rer. nat. Dominic Heutelbeck, eBusiness-Lotse Ruhr c/o FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation e.V., Dortmund
17:15 Uhr: Offene Diskussion
17:45 Uhr: Get together bei einem kleinem Imbiss
Moderation der Veranstaltung:
Holger Schneider, Projektleiter eBusiness-Lotse Ruhr c/o FTK - Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation e.V., Dortmund
Ziel der Veranstaltung:
Industrie 4.0: Das Internet bietet heute ein nie zuvor gekanntes Potenzial, industrielle Prozesse entscheidend zu optimieren. Dank immer leistungsfähigerer Computer, die als eingebettete Systeme in Objekte integriert werden können, sind Maschinen heute in der Lage, sich selbstständig und drahtlos miteinander in Echtzeit auszutauschen (so genannte „Cyber Physical Systems“). Eine auf individuelle Wünsche abgestimmte und auffallend leistungsfähigere Produktion wird so ermöglicht. Es steht zu erwarten, dass es zukünftig nur so Unternehmen gelingen kann, im globalen Wettbewerb zu bestehen. Gern möchte wir Ihnen am 03. März 2015 die Gelegenheit bieten, mehr zum Thema „Industrie 4.0“ zu erfahren und gemeinsam mit uns zu diskutieren.
Die Informationsveranstaltung des eBusiness-Lotsen Ruhr thematisiert dazu folgende Fragestellungen:
Was steckt hinter dem Begriff „Industrie 4.0“?
Was steckt hinter den im Zusammenhang mit Industrie 4.0 immer wieder genannten Begriffen wie „Cyber Physical Systems“, „Big Data“, „Internet der Dinge“ etc.?
Welche betriebswirtschaftlichen Chancen und Herausforderungen sind mit Industrie 4.0 verbunden?
Welche Technologien können eingesetzt werden, um die Produktion Industrie-4.0-gerecht zu machen?
Wie schaffen wir es, dass die im Sinne von Industrie 4.0 optimierten Produktionsabläufe auch sicher sind?
Warum kann „Industrie 4.0“ auch für kleine und mittlere Unternehmen ein interessantes Thema sein?
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!